Naming what was once unnameable
Naming what was once unnameable ist ein fotografisches Rechercheprojekt, welche sich ausgehend von Kindheitserinnerungen mit Ausgrenzungserfahrungen auseinandersetzt und diese als schon in der Kindheit verkörpertes und vorhandenes Wissen sichtbar macht: was einst nicht benennbar war, wird benennbar. Über die individuelle Ebene hinaus, beleuchtet das Projekt die strukturelle Verankerung von u.a. Rassismus, Heteronormativität, Klassismus in verschiedenen gesellschaftliche Kontexten, beispielsweise Kindergarten, Schule und Familie.
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