Danielli Cavalcanti

Ich wurde, in 1978, in Brasilien, geboren.

Durch das Fach „Reine und angewandte Liebe“, das von meiner Mutter beigebracht wurde, konnte ich meine ersten intensiven Unterrichte in Feminismus bekommen.

In Österreich habe ich mehr als 9 stolze, herausfordende, schöne und unvergessliche Jahre im Verein maiz, ein Verein von und für MigrantInnen, in Linz, gearbeitet.

Flor de Linz ist mein erstens publiziertes Buch. Es ist eine Erklärung von Liebe und Bewunderung an die Migrantinnen, die simbolizieren Kampf, Resistenz und Beharrlichkeit, die bilden solidarischen Netzen wohin sie kommen und gehen.

Seit fast 2 Jahren wohne ich in Dänemark. Wieder eine neue Herausforderung: andere Kultur, andere Sprache, neue und wiederholende Erfahrungen. Mit diesen Letzten ist es nicht unbedingt leichter zu gehen, besonders wenn sie schmerzhaft sind.

In der Migration, ist es eine Überlebensstrategie sich als Resilienzexpert zu bilden und jede Person macht es in unterschiedlichen Formen. Wichtig ist es die klimatische Bedingung jedes internen Gartens zu respektieren.

Zum Überleben zwischen den Mantel und den Zaun der Migration schreibe ich auch in jardimmigrante – der Garten der stochenden Prosa, die durch Migrationspolen kultiviert ist.

Danielli
jardimmigrante.wordpress.com

flordelinz.wordpress.com